Süßkartoffel Crostini

Ja, Süßkartoffel Crostini lassen sich auch in der Pfanne zubereiten – besonders praktisch, wenn der Ofen gerade belegt ist oder du nur eine kleine Portion machen möchtest. Hier ein paar Tipps für die gelungene Pfannen-Variante: 

Pfanne gut vorheizen: Eine beschichtete oder gusseiserne Pfanne eignet sich besonders gut. Mittlere bis hohe Hitze sorgt für Röstaromen. 

Mit wenig Öl braten: Ein Esslöffel Öl reicht meist aus. Die Scheiben sollten nicht schwimmen, sondern nur leicht benetzt sein. 

Öfters wenden: Damit beide Seiten schön knusprig werden, regelmäßig wenden – etwa alle 2–3 Minuten. 

Nach dem Braten kurz ruhen lassen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.  

Süßkartoffel Crostini sind vielseitig und lassen sich wunderbar mit einfachen, aber raffinierten Beilagen kombinieren – je nach Anlass, Saison oder Geschmack. Hier sind einige Ideen, die das Gericht abrunden und optisch wie geschmacklich ergänzen: 

Frische Begleiter:

Blattsalate mit Zitronen-Dressing: Ein leichter Rucola- oder Feldsalat bringt Frische und Kontrast zur warmen Süßkartoffel. 

Tomaten-Gurken-Salsa: Für sommerliche Leichtigkeit und einen Hauch mediterranes Flair. 

Dips und Cremes:

Kräuterquark oder Hummus: Schnell gemacht und ideal zum Dippen oder als Topping. 

Joghurt-Petersilie-Dip: Besonders erfrischend zu würzigen Crostini-Varianten. 

Vorbacken & luftdicht lagern: Die Süßkartoffelscheiben lassen sich gut vorbereiten und im Kühlschrank 2–3 Tage aufbewahren. Am besten getrennt von den Toppings lagern, damit sie zu weich werden. 

Toppings frisch halten: Cremige Zutaten wie Feta, Frischkäse oder Avocado sollten erst kurz vor dem Verzehr aufgetragen werden – so bleibt alles appetitlich und aromatisch. 

Kalt oder lauwarm genießen: Süßkartoffel Crostini schmecken auch kalt sehr gut – ideal fürs Büro, Picknick oder als Snack unterwegs. 

Transportfreundlich verpacken: In flachen Dosen mit Trennfächern bleiben Crostini und Belag getrennt und lassen sich schnell zusammenstellen.