Spinatsuppe

Ja, die Spinatsuppe kann problemlos eingefroren werden. Wichtig ist, die Suppe vorher vollständig abkühlen zu lassen und luftdicht in geeigneten Behältern oder Gefrierbeuteln zu verpacken. Im Gefrierfach ist Spinatsuppe längere Zeit haltbar, sollte jedoch am besten innerhalb von 3 Monaten verbraucht werden. Zum Auftauen einfach langsam im Kühlschrank auftauen lassen und anschließend vorsichtig erwärmen, damit sie wieder cremig und aromatisch schmeckt.

Frisch zubereitete Spinatsuppe hält sich im Kühlschrank etwa 2–3 Tage. Sie sollte dafür in einem gut verschlossenen Gefäß aufbewahrt werden. Vor dem Verzehr empfiehlt es sich, die Suppe gründlich zu erhitzen, sodass Geschmack und Konsistenz wieder optimal sind. So bleibt die einfache Spinatsuppe eine schnelle, leckere Mahlzeit auch am nächsten Tag.

Wenn die Spinatsuppe cremiger werden soll, gibt es mehrere Möglichkeiten. Sehr beliebt ist das Andicken mit Speisestärke oder Kartoffelstärke, die in etwas kaltem Wasser angerührt wird. Auch pürierte Kartoffeln sorgen für eine natürlich sämige Konsistenz. Alternativ kann die Spinatsuppe einfach etwas länger ohne Deckel gekocht werden, sodass Flüssigkeit verdampft.

Ein bitterer Geschmack in Spinatsuppe entsteht meist, wenn der Spinat älter ist oder zu lange gekocht wurde. Auch zu viel Muskat oder andere kräftige Gewürze können das Aroma verfälschen. Am besten frischen Blattspinat verwenden und die Kochzeit möglichst kurz halten, damit die Spinatsuppe mild, frisch und aromatisch bleibt – so gelingt das Rezept garantiert.