Spinatlasagne mit Tomaten

Eine Spinatlasagne wird oft wässrig, wenn der Spinat zu viel Flüssigkeit enthält. Frischen Spinat solltest du daher vorgaren, bis er zusammenfällt und im Anschluss kurz ausdrücken, gefrorenen Spinat nach dem Auftauen gründlich auspressen. Auch zu dünnflüssige Soße oder zu kurze Backzeit können dazu führen, dass sich Wasser in der Auflaufform sammelt.

Ja, Spinatlasagne lässt sich wunderbar vorbereiten. Du kannst sie am Vortag komplett fertigstellen, nach dem Schichten sollte die Lasagne jedoch direkt kaltgestellt und gut abgedeckt im Kühlschrank gelagert werden. Vor dem Servieren einfach backen oder erneut aufwärmen. Praktisch ist auch die Variante, die Lasagne ungebacken einzufrieren. So hast du immer ein schnelles, selbstgemachtes Gericht auf Vorrat.

Frisch gebackene Spinatlasagne hält sich im Kühlschrank etwa 2 bis 3 Tage. Die Lasagne sollte nach dem Auskühlen jedoch direkt klaltgestellt werden. Bewahre sie gut abgedeckt oder in einer Vorratsdose auf, damit sie nicht austrocknet und keine Fremdgerüche annimmt. Lagere sie am besten in der mittleren Kühlschrankzone bei rund 4 °C. Zum Aufwärmen eignet sich der Backofen oder die Mikrowelle bei mittlerer Hitze.

Zu Spinatlasagne passen frische, leichte Beilagen, die den cremigen Geschmack ergänzen. Ein knackiger grüner Salat, bunte Blattsalate oder ein Tomatensalat mit etwas Balsamico harmonieren besonders gut. Auch ein knuspriges Ciabatta oder frisches Baguette rundet das Gericht ab und nimmt die aromatische Soße perfekt auf.