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In 10 einfachen Schritten zu einer guten Ernährung

Schrille Esstrends und eine riesige Auswahl an Zutaten – das Thema „Food“ kann echt verwirrend sein. Du fragst dich also „Was ist gut für mich und meine Familie?“ und hast keine Lust auf ein schlechtes Gewissen? Wir haben 10 Punkte für dich aufgelistet, die zeigen, was eine gute Ernährung ausmacht und wie du diese in deinem Alltag umsetzen kannst.

Eine gute Ernährung...

… ist einfacher, als du denkst!

Dein Essen soll schmecken. Es passt zu dir und deinem Alltag. Eine gute Ernährung versorgt dich außerdem mit allem, was dein Körper braucht. Sie macht dich fit fürs Leben. Lass dich nicht von flüchtigen Produkt-Hypes oder fragwürdigen Diäten stressen, zu strenge Vorschriften machen es nur unnötig kompliziert. Die 10 Punkte in der Checkliste fassen das Wichtigste zusammen. Was sollten die Zutaten abliefern und was kannst du selbst tun? Es kann ganz schön leicht sein, das mit der guten Ernährung. 

DIE CHECKLISTE

1. Dein Leben ist bunt! Gelb, pink, grün, orange oder etwa rot gefällig? Obst und Gemüse geben deinem Alltag einen Farbkick. Wer das ausnutzt und hier kräftig reinhaut, tut sich einen Gefallen. Pflanzenessen kann auch spannend sein. Irgendwas im Laden gesehen, das du noch nicht kennst? 

 

2. Vielleicht besser so? Deine Finger erwischst du des Öfteren mal in der Chipstüte? Oder dabei, wie sie sich an Süßem zu schaffen machen? Mach dir klar: Es gibt auch Nervennahrung, die lecker ist und nicht für ein schlechtes Gewissen sorgt! Starte ins „Happy Snacking" mit einem Plus für deine Fitness und greife u.a. zu leckeren Nüssen, Haferkeksen, Gemüsechips, Apfelmus, Kirschtomaten, Oliven oder Vollkorn-Reiswaffeln.  

3. Volles Korn voraus! Wieso solltest du kalorienreiche Speisen ohne gesunde Vitalstoffe essen, wenn du auch die volle Power haben kannst? Vollkorn zum Beispiel bei Brot oder Nudeln kann in vielerlei Hinsicht überzeugen. Sag deinen Vorurteilen den Kampf an. 

4. Zu viel ist zu viel. Vor allem, wenn es um Zucker und Salz geht. Die Stoffe machen süchtig. Daher haben wir uns daran gewöhnt, große Mengen davon in uns hinein zu schaufeln. Meistens geht es auch mit weniger - oder sogar ganz ohne.

5. Wasser marsch! Echt fresh, wie es an der Kehle runterläuft! An die 1,5 Liter Flüssigkeit sind optimal am Tag, wenn du das schaffst, ist das super. Kräuter- oder Früchtetee ohne Zucker? Passt auch. Limo, Säfte und solch leckere Drinks haben viel Zucker – sei nett zu deinem Körper und greif hier nicht zu oft zur Flasche.  

6. Jeder kann kochen. Auch, wenn du daran zweifelst. Probiere es doch einmal - und dann immer öfter! Essen und Einkauf gut planen, dann bis du der Chef. Du weißt was drin steckt, du bekommst das Lob. Du bist zufrieden mit dir - ein perfekter Wohlfühl-Moment. Wichtig: Überfordere dich nicht dabei, es soll Spaß machen, keinen Frust verbreiten.

7. Tschüss Langeweile! Gute Ernährung ist individuell und abwechslungsreich. Experimentiere und finde heraus, was für DICH am besten passt. Dabei holst du dir Inspiration, bist offen für Neues. Du hast eine freie Minute? Dann schau dir doch mal ein paar unbekannte Rezepte an.

8. Hunger? Es ist gut, mal in sich reinzuhören. Knurrt der Magen und das letzte Essen ist viele Stunden her? Dann lass es dir schmecken! Oft sind da aber nur die fiesen Drei: Verlockung, Lust und Langeweile. Denen bist du aber nicht komplett ausgeliefert.

9. Cool bleiben. Essen in Hektik macht krank. Nimm dir also Ruhe und Zeit fürs bewusste Genießen. Das hat echt viele Vorteile – nicht nur für deine Verdauung!

10. Alles nicht zu eng sehen. Eine gute Ernährung plant auch mal eine Verschnaufpause ein. Gönn dir also mal was! Aber übertreibe es nicht mit deiner „Lieblings-Sünde“.

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