Diese Zutaten benötigst du für unseren schnellen Apfelkuchen.
700 g Äpfel (ca. 4 Stück) schälen, vierteln und entkernen.
Die Viertel fächerartig einschneiden.
Mit frisch gepresstem Zitronensaft beträufeln.
125 g weiche Butter mit den Quirlen des Handrührgerätes ca. 3 Min. schaumig schlagen.
100 g Zucker, 1 Pck. Vanillinzucker und 1 Prise Salz einrieseln lassen.
3 Eier (zimmerwarm) einzeln unterziehen.
200 g Weizenmehl, 50 g Speisestärke (z.B. Puda) und 2 TL Backpulver sieben und nach und nach zusammen mit 50 ml Milch unterrühren.
Teig-Check: Er sollte nicht mehr an den Quirlen kleben bleiben, sondern herunterfallen. Aber auf keinen Fall tropfen oder fließen!
1 Springform (ø 26 cm) mit 1 TL Sonnenblumenöl einfetten und mit 1 EL Paniermehl bestreuen.
Teig in die vorbereitete Springform füllen und glatt streichen.
Apfelstücke darauf verteilen – mit den Fächern nach oben - und leicht in den Teig drücken.
Alles mit 2 EL gehobelte Mandeln (z.B. Puda) bestreuen.
Kuchen im vorgeheizten Ofen bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 40 Min. backen.
Form aus dem Ofen nehmen und den Kuchen in der Form etwas abkühlen lassen.
Guten Appetit!
Apfelkuchen-Liebe! Verwöhn dich doch ruhig mal wieder mit diesem Klassiker. Lecker buttrig wird der Teig und dabei ist dieser einfache Kuchen auch noch so schön saftig. Richtig himmlisch wird’s, wenn du in den Apfel beißt!
700 g | Äpfel (ca. 4 Stück) |
0,5 | Zitrone |
125 g | weiche Butter |
100 g | Zucker |
1 Pck. | Vanillinzucker |
1 | Prise Salz |
3 | Eier (zimmerwarm) |
200 g | Weizenmehl |
50 g | Speisestärke (z.B. Puda) |
2 TL | Backpulver |
50 ml | Milch |
1 TL | Sonnenblumenöl |
1 EL | Paniermehl |
2 EL | gehobelte Mandeln (z.B. Puda) |
1 EL | Puderzucker zum Bestäuben |
Äpfel schälen, vierteln und entkernen. Die Viertel fächerartig einschneiden und mit frisch gepresstem Zitronensaft beträufeln.
Tipp: So kannst du eine Zitrone optimal entsaften.
Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Butter mit den Quirlen des Handrührgerätes ca. 3 Min. schaumig schlagen, dabei Zucker, Vanillinzucker und Salz einrieseln lassen.
Tipp: Ganz einfach kalte Butter schmelzen.
Ein Ei nach dem anderen unterziehen.
Mehl, Stärke und Backpulver sieben und nach und nach unterrühren. Dabei auch immer wieder etwas Milch hinzufügen, bis der Teig nicht mehr an den Quirlen kleben bleibt, sondern quasi herunterfällt.
Springform (ø 26 cm) mit etwas Sonnenblumenöl einfetten und mit Paniermehl bestreuen.
Teig in die vorbereitete Springform füllen und glatt streichen.
Apfelstücke darauf verteilen – mit den Fächern nach oben - und leicht in den Teig drücken.
Alles mit den gehobelten Mandeln bestreuen.
Kuchen im vorgeheizten Ofen ca. 40 Min. backen.
Tipp: Einen Holzspieß hineinstecken – beim Herausziehen sollte kein flüssiger Teig mehr daran haften.
Form aus dem Ofen nehmen und den Kuchen in der Form etwas abkühlen lassen.
Kuchen vorsichtig aus der Form lösen, auf einen Kuchenteller setzen und mit Puderzucker bestäuben – dafür ein Teesieb verwenden.
Tipp: Mit Schlagsahne schmeckt der Kuchen nochmal so gut!
Welche Äpfel eignen sich für Apfelkuchen?
Die Wahl der richtigen Äpfel ist entscheidend für den Geschmack und die Textur deines Apfelkuchens. Es gibt viele verschiedene Apfelsorten, die sich für Apfelkuchen eignen, aber einige sind besser geeignet als andere.
Besonders lecker sind Kuchen mit Apfelsorten, bei denen die Süße mild ist und die fruchtige Säure deutlich durchkommt. Sie werden weich werden, zerfallen aber nicht vollständig. Gute geeignet sind z.B. Boskoop, Jonagold, Elstar, Cox Orange.
Wie serviert man den Apfelkuchen?
Lass den Apfelkuchen vollständig abkühlen, bevor du ihn servierst. Du kannst den Kuchen mit Schlagsahne, Vanilleeis oder einer Kugel Vanillesauce servieren.
Wie kann ich Apfelkuchen aufbewahren?
Apfelkuchen kannst du bei Raumtemperatur, im Kühlschrank oder im Gefrierschrank aufbewahren.